Netzhosen – der sichere Schutz zur Fixierung von Vorlagen

Ungewollter Harn- und Stuhlverlust ist eine unangenehme Sache, über die niemand gerne spricht. Umso wichtiger sind geeignete Hilfsmittel, um die Symptome zu lindern und den Betroffenen ein angenehmes Leben zu ermöglichen.

Netzhosen sind der ideale Begleiter für Menschen, die unter einer schweren Form der Inkontinenz leiden und Einlagen verwenden. Fixierhosen sind sehr dehnbar und passen sich perfekt dem Körper an, zudem halten sie die Einlagen sicher fest.

Netzhosen bei Inkontinenz – wie funktionieren sie

Netzhosen bieten bei Inkontinenz einen zuverlässigen Schutz. Dank des besonders elastischen Materials sitzen die Netzhosen sehr nah am Körper und fixieren Vorlagen und Einlagen, so ist ein Verrutschen unmöglich.

Zusätzlich sorgt die besondere Verarbeitungstechnik des querelastischen Materials für zuverlässigen Schutz vor Durchnässen.

Bei den meisten Produkten sind auch spezielle Bündchen am Bund und an den Oberschenkeln eingearbeitet, die zudem hautschonend und latexfrei sind, um Druckstellen und Hautirritationen zu vermeiden.

 

Die Vorteile von Netzhosen bei Inkontinenz

Es gibt mittlerweile zahlreiche Produkte und Hilfsmittel bei Inkontinenz. Bei starker Inkontinenz ist ein starker Schutz unumgänglich. Netzhosen halten auch dicke Einlagen zuverlässig an ihrem Platz.

  • Besonders hoher Tragekomfort.
  • Körpernaher Schnitt.
  • Hautschonendes und querelastisches Material.
  • Zusätzlicher Schutz vor Durchnässen.
  • Latexfrei und atmungsaktiv.
  • Wiederverwendbar und langlebig.


Fazit – Netzhosen sind eine gute Alternative bei schwerer Inkontinenz

Wer auf der sicheren Seite sein möchte und bevorzugt Vorlagen und Einlagen als Hilfsmittel bei Blasenschwäche verwendet, kommt um Netzhosen nicht herum. Sie sind unter normaler Kleidung nicht von herkömmlicher Unterwäsche zu unterscheiden und geben den Inkontinenz-Hilfsmitteln den notwendigen Halt, Verrutschen ist hier unmöglich.